Digitale Videorekorder – was ist das?
Digitales Recording ist die Vereinfachung des guten alten Videorekorders: Spulen, Bandsalat und Suchen sind Vergangenheit, die Zukunft ist digital. Dabei sind auch Ton und Bild qualitativ hochwertiger geworden, zeitversetztes Fernsehen (TimeShift) ist weiter mit dabei.
Welche digitalen Aufnahmegeräte gibt es?
Der „digitale Videorekorder“ ist ein Sammelbegriff für folgende Unterkategorien: DVD-Rekorder, VHS-Rekorder, Festplattenrekorder (PVR ready), DVD-Festplattenrekorder und auch Festplatten-Receiver – all das fällt in die Sparte digitale Aufnahmegeräte. Mittlerweile gibt es auch Blu-ray Player mit PVR-Funktion; hier schließt man via USB-Port eine externe Festplatte an und kann die Filme aufzeichnen. Unterschied: Die Filme werden nicht auf dem Medium Blu-ray gebannt, sondern auf der Festplatte. Beim digitalen DVD-Rekorder gibt es beide Möglichkeiten: Die Aufnahme auf der DVD oder auf einer externen Festplatte; im zweiten Fall spricht man immer von einer PVR-Funktion (Personal Video Recorder).
Digitale Videorekorder: Qualitätsunterschiede und Must-have
Digitale Videorekorder gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen: Einstiegsgeräte haben meist weniger Anschlussmöglichkeiten, kommen ohne TimeShift und unterstützen teilweise kein HDTV. Die Mittelklasse erlaubt diese Funktionen, während die High-End-Rekorder durch zusätzliche Funktionen, etwa HD-Tonformate wie Dolby TrueHD oder Internetzugriff via LAN/Ethernet-Schnittstelle gestatten.
Der richtige digitale Videorekorder
Ob nun Grundig, LG Electronics oder ein anderer Hersteller gewählt wird, liegt wohl an dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob es ein Einstiegs-, Mittel- oder Oberklassegerät sein soll, entscheidet das eigene Nutzungsverhalten. In jedem Fall aber sind die Warentests auf alaTest, die durch einen Testsieger ergänzt und durch Erfahrungsberichte über digitale Videorekorder komplettiert werden, eine leicht zu nutzende Entscheidungshilfe. Auf alaTest finden sich nur die besten Testberichte über digitale Videorekorder.